Weiter ging es mit der Bepflanzung der vier Themenbeete rund um die Kräuterspirale. Das Wetter gab sich anfangs wieder ungemütlich, doch auch diesmal blieben wir trocken! Die Niederschläge an den Tagen zuvor verhinderten die Aussaat für die Bienenwiese, also konzentrierten wir uns auf die vier Themenbeete.
Die ersten vor Ort kümmerten sich zügig um das Beseitigen des nachgewachsenen Unkrauts. Nach einer Einweisung durch Frau Adam und mit Hilfe von Plänen ging es schnell voran und die Pflanzen waren bald in der Erde. Verschiedene Kreuzblütler, Lippenblütler, Schmetterlingsblütler und Korbblütler können nun im Rahmen des Biologieunterricht vor Ort gezeigt oder einfach nur angeschaut werden. Wir hoffen nun, dass alles gut anwächst und die Pflanzen sich gut entwickeln.
Nach den letzten Einsätzen, die deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen hatten, waren alle erstaunt, wie schnell es diesmal ging. Die Vorarbeiten haben sich in jedem Fall bezahlt gemacht. Interessant war es, zu sehen, dass einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich wie selbstverständlich noch dem Jäten des Unkrauts auf den Flächen widmeten, die auch für die Aussaat vorgesehen sind und an diesem Tag eigentlich nicht im Zentrum standen. Es macht also Spaß! Eine Schülerin zog diese Aktion sogar dem Einsatz im Garten der eigenen Familie vor …
Wir erlebten erneut eine gelungene Aktion mit Lerneffekt und bei guter Stimmung, geadelt durch einen Besuch von Herrn Meschke, der sich persönlich ein Bild vom Fortschritt auf der Fläche machte.
Auch dieses Mal waren wir wieder begeistert von der Einsatzbereitschaft unserer Schülerinnen und Schüler! Sehr viele hatten schon an den letzten Arbeitseinsätzen teilgenommen und fragten auch an diesem Tag gleich nach dem nächsten. Ihr seid super!
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