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Bericht zur Exkursion "Lateinische Inschriften in Dresden"

Am Freitag zwölf Tage vor den Kalenden des Juni waren wir, die Klasse 8/1, in der Innenstadt Dresdens auf der Suche nach lateinischen Inschriften. Convenimus an der Schule und cucurrimus dann communis als Klasse an der Elbe entlang ins Stadtzentrum. Dort teilten wir uns auf und absolvierten munera nostra. Während wir als Truppe per vias streiften, tat sich uns eine Eisdiele auf. Caelum calidum ließ non solum das Eis schmelzen, sed etiam uns schwitzen. Unsere Selfies ante inscriptiones zeigen gaudium und defatigationem in den Gesichtern. Incitatae von den Leistungen der anderen Gruppen wollten wir unser Bestes geben. Caelum sine nubes sorgte dafür, dass wir cum hilaritate die Aufgaben erfüllten. Auf dem Weg zum Treffpunkt trafen wir die anderen Teams und lösten gemeinsam die letzte Aufgabe, die uns ad praemium führte. Noch ein Gruppenfoto und dann ging es zum Eiscafé, wo wir alle ein Eis bekamen und diem ausklingen ließen.

Der Ausflug war laboriosus, aber eine gute Abwechslung zum Schulalltag.

(Sophia, Vivien, Emelie, Klasse 8/1)

Zur Hilfe für unsere Leser ein paar Vokabelangaben:

Kalenden: lateinische Bezeichnung für den 1. des Monats – convenire: treffen – currere: laufen – munus: die Aufgabe, Pflicht – via: die Straße – caelum: der Himmel – calidus: heiß – defatigatio: die Erschöpfung – incitatus: angespornt – sine: ohne – nubes: die Wolke – hilaritas: die Heiterkeit, der Frohsinn – dies: der Tag – laboriosus: arbeitsreich, anstrengend