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Der IB-Kulturabend am 19. März

Alle Jahre wieder wird an unserer Schule, dem Bertolt-Brecht-Gymnasium, der IB-Kulturabend veranstaltet. Vor über zehn Jahren fand dieser das erste Mal statt. Damals diente er v.a. Schülerinnen und Schülern, die an unserem IB-Programm teilnahmen, als Möglichkeit, Prüfungsleistungen im Fach IB Music zu absolvieren. Mittlerweile musizieren neben diesen auch musikalisch interessierte Schülerinnen und Schüler anderer Klassenstufen sowie Lehrerinnen und Lehrer. Dieses Jahr wurden die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer von den Moderatoren Jakob und Tobias begleitet. Besonders unsere Lehrerband, die im letzten Jahr hier ihren ersten Auftritt hatte, begeisterte das Publikum. Es ist sehr faszinierend, dass Lehrkräfte neben ihrer umfangreichen Arbeit noch Zeit und Lust aufbringen können, um für uns zu proben und letztendlich beim IB-Kulturabend zu spielen. Ein weiterer Höhepunkt im Programm war Wolfram aus der Jgst. 11 mit seinem Loop Recording, das zum ersten Mal in dieser Form beim IB-Kulturabend aufgeführt wurde. Neben der Lehrerband und Wolfram stach auch unser Männerensemble hervor. Mit ihrer Darbietung des Liedes „Sh boom“ zauberten sie mit ihrer Fröhlichkeit manch einem ein Lächeln ins Gesicht. Darüber hinaus gab es viele abwechslungsreiche Beiträge der Schulband, des Instrumentalensembles, Duettgesänge, selbst geschriebene Lieder und weitere instrumentale Aufführungen. Dieses Jahr bereicherten auch Poetry Slam-Texte das sonst eher musikalisch geprägte Programm des Abends. Wer eine Pause von all den Klängen brauchte, konnte nebenan in der Pausenhalle die Kunstausstellung der IB Arts-Schülerinnen und -Schüler bestaunen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.

Der IB-Kulturabend ist jedes Jahr ein Höhepunkt. Deshalb freuten wir uns sehr über das zahlreiche Publikum. Immerhin war es der voraussichtlich letzte IB-Kulturabend in dieser Aula. Möglich ist dies allerdings nur durch die vielen talentierten Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer. Durch sie wurde der Abend zu einem der interessantesten, vielfältigsten und abwechslungsreichsten von allen. Wir sind gespannt auf den nächsten und zuversichtlich, dass dieser – auch unter anderen Bedingungen – einzigartig werden wird.

(Franziska Langer, Jgst. 12, und Redaktion)