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LK Geschichte 11 im Gespräch über den 13. Februar 1945

Der 13. Februar 1945 ist ein wichtiger Tag für alle Dresdner und Dresdnerinnen. Da nun immer mehr Zeitzeugen versterben, liegt es besonders an der Jugend, der Ereignisse zu gedenken.

Aus diesem Grund lud der Verein „Memorare Pacem: Gesellschaft für Friedenskultur“ in Kooperation mit dem „Panometer Dresden“ die Dresdner*innen zu einem einwöchigen Programm in die Centrum Galerie ein. Während dieser Tage wurden viele Themen rund um den 13. Februar 1945 diskutiert und aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet.

Am 11. Februar nahm auch der Leistungskurs Geschichte der Jahrgangsstufe 11 des BeBe im Rahmen des Programms an einer Diskussionsrunde teil. Gäste waren u.a. Annekatrin Klepsch, Bürgermeisterin für Kultur und Tourismus, Prof. Gerhard Ehninger und Prof. Thomas Bürger. Das Thema des Gesprächs lautete: „Welche Zukunft? Welche Erinnerung?“ Was sollte man aus dem 13. Februar 1945 mitnehmen und was kann man „getrost vergessen“? Dieser Frage stellten sich die Schüler*innen des BeBe und kamen zu der Erkenntnis, dass sowohl weitere Austauschprojekte mit Nachbarländern zu dem Thema stattfinden und man eventuell einen internationalen Gedenktag zum Thema „2. Weltkrieg“ europaweit einführen sollte.

Insgesamt war diese Exkursion eine interessante Konfrontation mit der Vergangenheit, deren wichtige Details nicht vergessen werden sollten.

(Viviane Siiri Rietzsch, 11 GE1)

Einen weiteren Bericht zu der Veranstaltung finden Sie hier.

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