Am 13.07.2021 ging die Klasse 7/5 ins Theaterhaus Rudi. Nach einer längeren Bahnfahrt begann der Workshop um etwa 09:00 Uhr.
Als erstes haben wir mit dem Spielleiter Herrn Henckel darüber geredet, was so in der letzten Zeit passiert ist und was man in ein Theaterstück umwandeln könnte. Dabei haben wir positive und negative Sachen rausgesucht und darüber gesprochen.
Danach folgten einige Schauspielübungen, um uns aufzuwärmen. Nach einer längeren Pause haben wir dann direkt angefangen, die Stücke zu planen und zu proben. Insgesamt entstanden fünf interessante und unterhaltsame Kurzstücke.
Ich finde, man könnte so etwas öfter mal machen, es hat viel Abwechslung gegeben und man konnte selbst gucken, ob es einem gefällt. Auch andere aus der Klasse fanden es gut und würden es gerne noch mal machen.
(Oleg Emanet)
Am 14.07.21 hatte unsere Klasse 7/5 endlich die Möglichkeit, unser Wissen aus dem Geschichtsunterricht live zu erleben. Wir trafen uns um 8 Uhr an der Schule und fuhren mit der Straßenbahn in Richtung Kulturpalast. Von dort begannen wir den ersten Teil des Stadtrundgangs. Bei den verschiedenen Sehenswürdigkeiten hielten die Schülerinnen und Schüler ihre vorbereiteten Vorträge. Um 9.30 Uhr gingen wir zum Residenzschloss. Dort erwartete uns die Museumsführerin Frau Fiedler, mit der wir die nächsten 4 Stunden im Residenzschloss und im neuen grünen Gewölbe verbrachten. Im Neuen Grünen Gewölbe schauten wir uns den Schmuck von August dem Starken an. Besonders beeindruckend war der große grüne Diamant, der weltweit einmalig und von unschätzbarem Wert ist. Jeweils fünf Schüler haben einen Gegenstand zugeteilt bekommen, zu dem sie Fragen beantworten und vorstellen mussten. Dazu gehörten Fragen wie zum Beispiel: Wie teuer sind seine Klamotten? Was macht den grünen Diamanten so besonders?
Im Anschluss bastelten wir ein Kleid, welches zum Thema Barock passen sollte. Wir waren in den vier Stunden sehr beschäftigt und haben viel über August den Starken und unser ,,altes Dresden“ erfahren. Nach dem Besuch im Residenzschloss haben wir die Stadtbesichtigung fortgeführt. Alle Schüler hielten interessante Vorträge über Frauenkirche, Brühlsche Terrasse und Co. nach einer anschließenden Stärkung fuhren wir zur Schule zurück, wo der Wandertag gegen 15 Uhr endete.
(Jana Sommer und Maria Chatzigeorgiou)
Als erstes trafen wir uns 7:30 Uhr in der Schule. Dann gingen wir zur Bushaltestelle Gabelsberger Straße und fuhren von dort mit der 64 gerade einmal 30 Minuten bis zur Hans-Oster-Straße. Ab da liefen wir wahnsinnige 6km bis zum Kletterwald. Wir waren schnell und brauchten mit Pause gerade einmal 1.5h. Als wir ankamen, bekamen wir eine super Einweisung.
Insgesamt gab es acht Parcours. Manche fingen mit der 1 an, andere aber auch mit höheren, wie z.B. Nummer 3 oder 5 oder 7. Außerdem gab es eine atemberaubende Seilbahn, die fast jeder aus der Klasse ausprobierte. Es gab auch sehr schwierige und hohe Parcours, die sich nur wenige trauten. Nach kurzen 2,5h Klettern mussten wir unsere Sachen wieder abgeben. Manche holten sich noch fix etwas zu Essen am Kiosk. Außerdem bekam jeder ein Pick up oder Kinderriegel als Belohnung.
Dann machten wir uns auf den kurzen Weg nach Hause, da wir beim Rückweg eine Abkürzung nahmen. Wir liefen zur Haltestelle 7, die gerade einmal 20 min. vom Kletterwald entfernt war. Von dort fuhren wir zur Schule zurück. Manche stiegen auch schon eher aus. Unserer Meinung nach war das ein schöner Tag, da wir 2,5h frei klettern konnten und manche vielleicht ihre Höhenangst überwunden haben. Außerdem war insgesamt tolles Wetter zum Klettern, wenn man nicht zu lang direkt in der Sonne war.
(Ricardo Mey und Fabian Baier)